SEXUALTHERAPIE MIT SEXOCORPOREL
Der Ansatz des Sexocorporels geht von drei Prämissen aus:
1) Es besteht eine untrennbare Verbindung zwischen Geist und Körper
2) Das Leben und die Sexualität findet in den drei Dimensionen Rhythmus, Raum und Tonus statt
3) Das Erleben und Gestalten von Sexualität ist erlernt und somit auch veränderbar.
"(..) Wie jede Entwicklung verläuft auch die Sexualentwicklung wellenförmig und lebenslang.
Körperliche Veränderungen in den verschiedenen Lebensphasen erfordern immer wieder neue sexuelle Lernprozesse
mit sich und anderen. Während die rein biologische Geschlechtsidentität meist, aber nicht immer, mit der Zeugung fixiert wird, sind alle an der Sexualität beteiligten Komponenten Teil der menschlichen Sexualentwicklung.
Im Sexocorporel wird bei jeder Person als erstes die vorhandenen Fähigkeiten evaluiert, d.h. ihre Stärken. Jeder Mensch hat Grenzen in seiner Sexualentwicklung; der Sexocorporel interpretiert diese nicht im Sinne einer Pathologie, sondern dass Grenzen dem Leben Sinn geben, in dem sie neue Erfahrungen anregen."
(Originaltext J.Y. Désjardins, überarbeitet von P. Gehrig und anschliessend von E. Oswald)
In der Sexualtherapie arbeite ich immer komplett bekleidet und ohne Berührungen.
Bei mir sind ALLE Menschen herzlich willkommen. Egal, welche sexuelle Ausrichtung sie haben, wie sie sich in der Genderfrage definieren (oder nicht definieren) oder welchen kulturellen Hintergrund sie mitbringen.
Kommen Sie so, wie Sie sind.